Burgenländer Plätzchen ein Highlight

Burgenländer Kekse sind Kekse die man jeden  Tag und nicht nur in der Vorweihnachtlichen Zeit backen und essen kann. Für mich sind Sie die Sonne am Tag, mit Schnee am Rand und ein himmlischer Genuss einfach wunderbar. Auf dieses Rezept bin ich gestoßen als ich beim Arzt saß und da wußte ich die muss ich machen.

Für den Mürbeteig

  • 200 g Mehl
  •   75 g Mondamin
  • 250 g Butter
  •    50 g Zucker
  •   Vanilleextrakt ein Teel.
  •   2 Eigelbe
  • Ausstecher 5 cm rund

Zum Verzieren

  • 2 Eiweiß
  • 160 g Zucker
  • 1/2 Glas Sauerkirschmarmelade oder
  • Aprikosenmarmelade
  • 1 Teel. Zitronensaft
  • Spritzbeutel mit Sterntülle

Zubereitung

Wir geben die klein geschnittene Butter mit dem Zucker und den Eigelben, Vanilleextrakt  in eine Schüssel und verkneten das  ganze zu einem Mürbeteig. Dann wickeln wir diesen in Frischhaltefolie und stellen Ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Den Backofen heizen wir auf 180 Grad Ober/Unterhitze vor legen das Backblech mit Backpapier aus. Nun geben wir den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte und wellen diesen 3 mm dünn aus und stechen ca. 5 cm große Kekse mit einem Kreis aus legen diese auf das Backblech und geben die Kekse für 10 – 12 Minuten in den Backofen. Dann die Kekse komplett auskühlen lassen. Das Eiweiß geben wir in eine fettfreie Schüssel und schlagen es steif dabei geben wir den Zucker hinzu und schlagen das ganze vollends steif. Nun füllen wir das ganze in einen Spritzbeutel mit einer kleinen Sterntüllen und spritzen auf die ausgekühlten Plätzchen einen Kranz die Plätzchen geben wir nun in den Backofen und reduzieren hier die Hitze auf 160 Grad Ober/Unterhitze und lasse diese nochmals 10-12 Minuten backen dabei achten wir darauf dass Sie nicht braun werden. Nun nehmen wir die Plätzchen aus dem Ofen und erwärmen die Marmelade in einen kleinen Topf mit dem Zitronensaft verrühren das ganze und geben in die Mitte jeweils einen Klecks auf die Kekse. Lassen diese nun komplett auskühle. Schon können wir diese genießen ein Gedicht.

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